Über mich: - Silvia Steidl

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Über mich:

 
Ich bin am 9. 12. 1951 in Linz geboren.
Ich war immer ein sehr sensibles Kind und dachte, Sensibilität wäre schlecht, da meine Mutter immer zu anderen Leuten sagte: „ Sie ist ja sehr brav, aber so sensibel“.

Ich merkte früh, dass ich oft Dinge wahrnahm, die andere Menschen nicht spüren konnten.
Dachte mir jedoch nichts dabei.
Mit 37 Jahren wurde ich am Bewegungsapparat sehr krank. Kein Arzt konnte mir wirklich helfen. Also entschloss ich mich zu einer komplizierten Operation. Da wollte es so sein, dass ich durch meinen Mann einen Masseur kennen lernte, der von Beginn an überzeugt war, dass diese Operation nicht erforderlich ist, da er mir mit Sicherheit helfen könnte.
Nach einem halben Jahr war ich schmerzfrei!
Durch Gerhard, diesen vorher genannten Masseur, begann ich mich für mentale Vorgänge
im Körper zu interessieren. Ich besuchte einschlägige Seminare und schärfte dadurch meine
Wahrnehmungen.
Mit 55 Jahren erkrankte ich erneut in meinen Beinen. Es waren andere Schmerzen als damals 1988.
Ich hatte zwei operative Eingriffe, wo Nerven durchtrennt wurden, um den ständigen intensiven Schmerzen Herr zu werden. Diese Maßnahmen brachten jedoch nur wenig
Erleichterung.
Durch ein Seminar, welches ich kurz vorher besuchte, lernte ich unter anderem Blockaden zu lösen.
Ab da begann ich meine unzähligen Blockaden zu lösen.
Durch diese Tätigkeit fühlte ich immer tiefer in meinen Körper und mein Unterbewusstsein .
Es faszinierte mich, weil es mir täglich besser ging. Die Schmerzen wurden weniger, weil ich erfühlte, dass ich vitaminmäßig total unterversorgt war.
Durch das Lösen der Blockaden funktionierte der Energiefluss in meinem Körper wieder besser und ich konnte unter anderem auch wieder schärfer sehen etc.
Da mich diese Körper- und Seelenreinigung so in den Bann zog, arbeitete ich geistig- mental
zu viel, sodass mein Gehirn ein Burnout erlitt.
Ich wurde in das Wagner- Jauregg Krankenhaus eingeliefert mit Verdacht auf bipolare Störungen. Dort wurde ich mit starken Psychopharmaka behandelt.
Aber ich wusste zu hundert Prozent, dass ich keine bipolaren Störungen hatte, sondern einfach einen tiefen Einblick in meinen Körper und meine Seele . Daheim setzte ich die Psychopharmaka sofort wieder ab.
Mittlerweile ist mir bewusst, dass ich nicht ununterbrochen geistig arbeiten darf, um mich nicht zu überfordern.
Eines Tages spürte ich, dass ich ganz genauso in einen fremden Körper hineinsehen und
hineinfühlen konnte und dadurch seit einigen Jahren mit Erfolg vielen Menschen in meinem
Verwandten- und Bekanntenkreis helfen konnte.
Es kam mir jedoch nie in den Sinn mit meinen Fähigkeiten an die Öffentlichkeit zu gehen.
Bis mir 2014 im Sommer eine Ärztin geraten hat, diese seltene Gabe nicht brach liegen zu lassen, denn ich könnte so vielen Menschen helfen.
Inzwischen habe ich schon sehr vielen Menschen und Koma- Patienten geholfen und ich weiß, dass diese Tätigkeit meine Bestimmung ist.

Silvia Steidl 
 
 
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